Säen und ernten



Aus der Arbeit von el shalom

el shalom ist eine Saatarbeit. Der gute Same des Wortes Gottes, der menschlichen Zuwendung und der seelsorgerlichen Begleitung wird ausgesät. Und immer wieder dürfen wir dankbar erleben, wie dieser Same aufgeht: Menschen werden frei von Leistungsdruck und entdecken den ihnen von Gott gegebenen Wert. Ungute und  einengende  Lebensmuster werden aufgedeckt und Neues findet seinen Platz. Beziehungen werden heil und erleben ein neues Aufblühen.

Damit Frucht im Leben von Menschen sichtbar wird, braucht es viel Zeit, Geduld und liebevolles Begleiten. Seelsorgearbeit ist zunächst eine Saat auf Hoffnung. Ob der Same aufgeht, liegt nicht zuletzt auch an den Ratsuchenden selbst, ob sie bereit sind, das Erkannte auch umzusetzen und konkrete Schritte der Erneuerung und inneren Heilung zu gehen.

Als Trägerverein danken wir Irmgard Ott für ihren Einsatz bei el shalom ganz herzlich. Sie bringt ihre Gaben und Fähigkeiten nunmehr seit fast 15 Jahren ein. Zahlreiche Ratsuchende und Teilnehmer an den Tagen der Stille und den Seminaren haben davon profitiert.

Dankbar sind wir auch, dass manche diese wertvolle Arbeit mit auf ihr Herz genommen haben, für Irmgard Ott und die Arbeit von el shalom beten und sie finanziell unterstützen. Mehr denn je sind wir auf Ihre Mitarbeit und Hilfe angewiesen.

Weisen Sie bitte auch andere auf die Angebote von el shalom hin: seelsorgerliche Beratung und Begleitung, Seminare und Besinnungszeiten, Tage der Stille. Gerne können Sie mit uns Kontakt aufnehmen!

Mit der Jahreslosung für 2013 „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ (Hebräer 13, 14) grüßen wir Sie herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen und Leiten!

Henry Wilker
Henry Wilker ist Mitarbeiter im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen und gehört gemeinsam mit seiner Frau Rita zum el shalom-Trägerverein